
Im Hamburger Stadtteil St. Pauli befinden sich die Landungsbrücken direkt an der Elbe. Als Tourist wird man diese bestimmt auch einmal besuchen da man von dort aus Rundfahrten machen.
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Landungsbrücken Hamburg besuchen
Die Landungsbrücken sind eine 700 Meter lange schwimmende Anlegestelle wo heute hauptsächlich Hafenrundfahrten und Hafenfähren starten. Deshalb sind diese eine beliebte Touristenattraktion in Hamburg die über die gleichnamige U-Bahn und Straßenbahnhaltestelle erreichbar sind. Direkt daneben befindet sich der Alte Elbtunnel und das Museumsschiff Rickmer Rickmers.
Bekannt ist sicherlich auch der Pegelturm wo man den Wasserstand ablesen kann. Die Geschichte der Brücken gehen bis in das 18. Jahrhundert zurück wo 1839 die ersten Kohledampfer dort anlegten. Insgesamt gibt es 10 bewegliche Brücken die mit dem Festland verbunden sind. Der alte Schiffsanleger wurde während des zweiten Weltkrieges zerstört. Also kann man diesen nicht mehr nutzen.
Wie viele Brücken gibt es:
10 bewegliche BrückenLänge der Anglegestelle:
700 Meter

Adresse und Lage
Wie man schon erfahren hat kann man die Landungsbrücken gut mit der U-Bahn oder S-Bahn erreichen. Man steigt einfach an der gleichnamigen Haltestelle aus und von dort aus sind es nur noch 170 Meter zu Fuß. Normalerweise ist man in gut fünf Minuten dort. Für Besucher die lieber mit dem eigenen Auto dort hinfahren möchten gibt es Parkplätze in der Umgebung. Dort muß man allerdings auch eine Parkgebühr bezahlen. Wir empfehlen lieber öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen in einer so großen Stadt.
Genaue Adresse:
An den Landungsbrücken
20359 HamburgWelches Verkehrsmittel sollte man nutzen:
U-Bahn, Bus, TaxiAn welcher Haltestelle muß man aussteigen:
Landungsbrücken ( S1, S2, S3, S21, U3 )
Entfernung ( 170 Meter )
Man sollte von dort aus eine Hafenrundfahrt machen
Am besten macht man von dort aus eine Hafenrundfahrt und diese kann man von dort aus wunderbar machen. Es gibt dort unterschiedliche Anbieter die so etwas anbieten. In der Regel kann man die Tickets direkt vor Ort auf dem Boot kaufen. Weiterhin legen dort die Hafenfähren der HADAG, Katamarane nach Helgoland und Schiffe zur Musical Insel wo „Der König der Löwen“ aufgeführt auch ab.
Kann man die Tickets auf dem Boot kaufen:
Ja, das ist möglichFahren die Boote auch zum Musical:
Selbstverständlich


Das ist die Geschichte von den Landungsbrücken
Zwischen 1953 und 1955 erfolgte der hauptsächliche Wiederaufbau und 1976 konnten die Landungsbrücken dann wieder komplett hergestellt werden. Im Jahre 1999 hat man dann mit der Modernisierung begonnen und diese erstrahlen heute wieder im neuen Glanz. Das Abfertigungsgebäude entstand zwischen 1907 und 1909 nach den Plänen der Architekten Raabe & Wöhlecke.
Das Gebäude hat eine Länge von 205 Meter und ist mit zahlreichen Durchgängen zu den Schiffsanlegestellen versehen. Seit 15. September 2003 steht das Abfertigungsgebäude unter Denkmalschutz. Touristen die einmal eine Hafenrundfahrt machen möchten sollten diese besuchen. Eine Rundfahrt durch den Hamburger Hafen ist sicherlich ein Höhepunkt einer Hamburg Reise die man sicherlich nicht so schnell wieder vergessen wird.
Länge vom Abfertigungsgebäude:
205 Meter
Es steht heute unter Denkmalschutz
Sehenswürdigkeiten die man von dort aus erreichen kann
Wenn man schon dort ist dann lohnt sich auch ein Besuch von den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Man kann von dort aus vieles zu Fuß erreichen und das ist sehr praktisch. Gleich daneben liegt der Alte Elbtunnel wo man natürlich einmal durchgehen sollte. Das ist immer sehr spannend. Das Museumsschiff Rickmer Rickmers ist auch nur 350 Meter entfernt und für einen Besuch immer zu empfehlen.
Entfernungen:
Alter Elbtunnel ( 100 Meter )
Rickmer Rickmers ( 350 Meter )
Reeperbahn ( 750 Meter )
Cap San Diego ( 950 Meter )
Fischmarkt ( 1.200 Meter )
Speicherstadt ( 2.200 Meter


Unsere Meinung
In der Regel nutzen die meisten Touristen die Landungsbrücken da man von dort aus eine Hafenrundfahrt machen kann. Aber es gibt dort vieles zu entdecken und es lohnt sich auch Fotos zu machen. Für einen Besuch sollte man schon ein paar Stunden einplanen. Am besten einen halben Nachmittag und dann kann man sich alles in Ruhe anschauen. Es gibt viele schöne Fotomotive.