
Hier bekommt man viele Tipps zum Auswandern in die USA die man anwenden kann. Wichtig ist das man diesen Schritt immer gut überlegen sollte und dabei auch nichts überstürzt. Das heißt man muß dies gut planen damit dies auch funktioniert.
Tipps zum Auswandern in die USA
Viele Menschen träumen davon, hierzulande „ihre Zelte abzubrechen„, auszuwandern und in den USA ein neues Leben zu beginnen. In der Tat üben die Vereinigten Staaten von Amerika weltweit auf viele erlebnishungrige Leute eine ganz besondere Anziehungskraft aus. Kein Wunder also, dass die Zahl derer, die sich zu diesem entscheidenden Schritt entschließt, immer größer wird.
Die Auswanderer erhoffen sich in Amerika ein neues, besseres Leben. Wobei in diesem Zusammenhang sicherlich auch die Vorstellung von den angeblich „unbegrenzten Möglichkeiten“ dieses faszinierenden Kontinentes dazu animiert, „mit Kind und Kegel“ nach Amerika zu ziehen. Sicherlich sind besagte unbegrenzte Möglichkeiten oder die Idee, „vom Tellerwäscher zum Millionär werden“ zu können, übrig gebliebene „Relikte“ aus längst vergangenen Zeiten oder Wild-West-Abenteuern.
Warum sollte man in die USA auswandern:
Man erhofft sich dort ein besseres LebenIst dort der Lebensstandard besser als wo anders:
Wenn man es sich leisten kann, natürlich

Vom Tellerwäscher zum Millionär werden
Aber dennoch gibt es nach wie vor zahlreiche erlebnishungrige Welt-Entdecker, die der Ansicht sind, dass ihnen diese Chance sehr wohl zuteil werden kann. Überhaupt bedarf es viel Courage, Abenteuerlust und Erlebnishunger, um in Deutschland alles „stehen und liegen“ zu lassen, sich für immer oder doch für eine sehr lange Zeit von Familie und Freunden verabschieden zu müssen.
Nach unserer Meinung ist es immer noch möglich das man in den USA wenn man die notwendige Leistung bringt sehr schnell zum Millionär werden kann. In anderen Ländern werden zu viele Hürden in den Weg gestellt damit dies dort nicht mehr möglich ist. Man kann dort im Prinzip mit nichts anfangen. Weiterhin muß man nur die Idee umsetzen die man im Kopf hat. Es gibt viele Beispiele wo dies schon geklappt hat. Somit sollte man sich einmal gut unsere Tipps zum Auswandern in die USA durchlesen.
Ist dies überhaupt noch möglich:
Ja, wenn man sich genug anstrengtGibt es dort wirklich so viele Millionäre:
Ja, die meisten auf der ganzen Welt
Man muß bereit sein loslassen zu können
In der Tat wird diesem Aspekt bei den Plänen, in die USA auswandern zu wollen, nach wie vor zu wenig Bedeutung beigemessen. Mit der Konsequenz, dass einen in der neuen Heimat das Heimweh und die Sehnsucht nach den Lieben daheim nicht selten mit geballter Macht überkommt. Unter diesen Umständen mag es oft ganz besonders schwer fallen, den Traum von der vielversprechenden Zukunft in Amerika „in Angriff zu nehmen„.
Allerdings gibt es diesbezüglich kein Zurück mehr. Wenn man erst einmal in dem Kontinent angelangt ist, von dem man über so lange Zeit geträumt und sich dorthin gesehnt hat muß man schon eine längere Zeit dort bleiben. Also muß man auch bereit sein das „alte Leben in Deutschland“ zurückzulassen und wo anders etwas neues anzufangen. Dazu gehört natürlich auch viel Mut.
Ist eine Auswanderung für jeden geeignet:
Nein, man muß schon der richtige Typ seinSollte man mit Kindern auswandern:
Dieser Schritt gehört immer gut überlegt

Träume von einem besseren Leben
In der Regel ähneln sich die Beweggründe derer, die dazu antreiben, hiesige Gefilde dauerhaft verlassen zu wollen. So stellt sich im Gespräch mit USA-Auswanderern immer wieder heraus, dass sie es zum einen leid sind, die „frustrierten Gesichter“ der Menschen in deutschen Großstädten zu sehen. In der Regel sind diese ohnehin nur bestrebt ihren arbeitsreichen Alltag irgendwie zu managen.
Weiterhin schaffen es die wenigstens nicht durch ein zu geringes Einkommens in adäquater Art und Weise für ihre lieben Angehörigen da zu sein. Oftmals spielt darüber hinaus auch ein „chronischer Mangel an finanziellen Mitteln“ eine große Rolle. Vor allem all jene, die mit dem Gedanken spielen, nach Amerika auszuwandern, weil sie auf Hartz-IV-Niveau leben müssen, sind besonders intensiv mit dem „Auswanderer-Virus“ infiziert. Sicherlich kann man es ihnen nicht verdenken, aus ihrem mehr oder weniger aussichtslos erscheinenden Leben in einer völlig neuen Umgebung das Beste für sich und die Familie herausholen zu wollen. Was also liegt da näher, als ins „gelobte Land“ – Amerika – auszuwandern?
Ist dort ein besseres Leben möglich:
Ja, wenn man die finanziellen Mittel dazu hatKann man sich dort einen besseren Lebensstandard erarbeiten:
Ja, das ist möglich
Sprachkenntnisse sind sehr wichtig
Bevor der Schritt „über den großen Teich“ tatsächlich realisiert wird, ist es wichtig, dass folgende Kriterien erfüllt sind. Zunächst einmal sollte sichergestellt sein, dass die Englischkenntnisse in ausreichendem Maße vorhanden sind. Schließlich geht es keineswegs allein darum, in einem Café in Amerika ein Bier oder einen Kaffee zu bestellen oder nach dem Weg fragen zu können.
Reicht dort Schulenglisch aus:
Für die erste Zeit sicherlichWichtig:
Man muß sehr schnell die Spachkenntnisse dann verbessern

Ein guter Job ist notwendig um dort zu Leben & Arbeiten
Damit nämlich besagte Snacks überhaupt erst finanziert werden können ist es unerlässlich vor Ort einen gut bezahlten Job zu haben. Das heißt mit dem man das neue Leben gestalten und vor allem auch die Familie unterhalten kann. Einen gut dotierten Arbeitsplatz findet man in den USA allerdings nur dann, wenn das Know-how mit Blick auf die Englische Sprache entsprechend vorhanden ist. Wie sonst sollte man eine Bewerbung erstellen.
Das Bewerbungsgespräch ist natürlich immer in dieser Sprache. Weiterhin muß man sich mit den neuen englischsprachigen Arbeitskollegen auch verständigen können. Das ist oft gar nicht so einfach. Unser Tipp ist es für ein Deutsches Unternehmen zu arbeiten das eine Niederlassung in den USA hat. Dort hat man dann die Möglichkeit ein paar Jahre im Ausland zu leben. Somit hat man auch die Möglichkeit das „neue Leben“ auszuprobieren. Man merkt dann schnell ob es das richtige ist, oder auch nicht.
Unser Tipp:
Für ein Deutsches Unternehmen in den USA zu arbeitenGibt es in den USA auch Firmen aus Deutschland:
Ja, diese haben oft eine Niederlassung
Arbeitsvisa oder Greencard ist notwendig
Eine der wichtigsten Tipps zum Auswandern in die USA ist natürlich die Aufenthaltsgenehmigung. Als Tourist darf man maximal 90 Tage in den USA bleiben. Aber das wird dann nicht ausreichen. Idealerweise kümmert man sich schon in der „alten Heimat“ um einen neuen Arbeitsplatz. Damit dies allerdings überhaupt erst ermöglicht werden kann, ist es wichtig, dass eine Arbeitserlaubnis vorhanden ist. Diese erhält man jedoch erst direkt vor Ort.
Für die Einwanderung nach Amerika ist es unerlässlich, im Besitz eines Visums zu sein. Hier lohnt es sich, die aktuellen Informationen des Auswärtigen Amtes regelmäßig in Augenschein zu nehmen. Dort kann man sich über etwaige Neuerungen und gesetzliche Änderungen rechtzeitig im Vorfeld informieren. Weiterhin sehr praktisch wäre es wenn man eine Green Card besitzt. Ansonsten bekommt man ein Arbeitsvisa über den Arbeitgeber.
Darf man mit einem Touristenvisum dort arbeiten:
Nein, das ist verbotenWie bekommt man eine Green Card:
Man kann an der Green Card Lotterie teilnehmenWo bekommt man ein Arbeitsvisa:
Immer über den Arbeitgeber

Wie kann man die richtige Unterkunft finden
Es bietet sich an, vor der Einreise in die USA ein Haus oder eine Wohnung anzumieten. Fakt nämlich ist, dass der Aufenthalt in einem Hotel oder in einer Ferienwohnung mitunter sehr kostspielig sein können. Sicherlich gehen viele USA-Einwanderer zunächst dennoch auf diese Weise vor, um von hier aus auf Wohnungs- und Jobsuche zu gehen.
Nur selten wird allerdings bedacht, dass die finanziellen Aufwendungen für Kost und Logis sehr teuer sind. Das zur Verfügung stehende Budget wird nach und nach rapide immer weniger. So lange kein neuer Job in Aussicht ist, können diese Kosten in der Tat eine erhebliche Belastung für alle sein. Unser Tipp ist zuerst eine Wohnung für zum Beispiel ein ganzes Jahr anzumieten die man sich auch leisten kann. Danach kann man wieder umziehen.
Vorgehensweise:
Die laufenden Kosten sollten nicht zu hoch sein
Wohnung anmieten die man sich auch leisten kann
Auswandern in die USA mit Kindern
Familien mit Kindern sind gut beraten, schon vor ihrer Einwanderung in die USA einen Kindergartenplatz oder einen Platz in der Schule zu finden. Wird die Suche danach erst nach der erfolgten Einwanderung angegangen, geht dem Nachwuchs erfahrungsgemäß ein beträchtliches Maß an Zeit verloren. Wochen oder gar Monate, die sich durchaus auch auf den späteren beruflichen Lebensweg auswirken können.
Apropos Kinder: Selbstverständlich ist es unerlässlich, sie rechtzeitig mit den Plänen, in die USA auszuwandern, vertraut zu machen. Es ist gerade für die jungen Leute von grundlegender Wichtigkeit, sich ausgiebig von ihren liebgewonnenen Freunden in der Schule oder im Kindergarten verabschieden zu können. Das ist natürlich ein großer Schritt im Leben und für die Kinder ist dieser oft nicht so einfach.
Muß man die Kinder in die Pläne einbinden:
Ja, auf jeden FallKindergarten und Schule:
Bitte frühzeitig anmelden

Ausreichende Finanzielle Mittel sind wichtig
Immer wieder zeigt sich, wie wichtig es ist, über ein ausreichendes finanzielles Polster zu verfügen. Dadurch können mögliche Engpässe adäquat ausgeglichen werden. Finanzielle Sorgen und Nöte in der neuen Heimat können die familiäre Harmonie gehörig beeinträchtigen. Das ist sicherlich einer der wichtigsten Tipps zum Auswandern in die USA. Wir empfehlen immer vorab eine größere Summe anzusparen.
Das heißt mindestens 100.000 Euro und man sollte dadurch die Möglichkeit haben für ein oder zwei Jahre den Lebensunterhalt damit bestreiten zu können. Aller Anfang ist immer schwer und die Bürger in den USA warten nicht auf einen. Man wird eine längere Zeit brauchen bis man sich dort ein neues Leben aufgebaut hat. Das passiert nicht von heute auf morgen. Das dauert und deshalb ist Eigenkapital sehr wichtig.
Wie viel Geld sollte man für die Auswanderung ansparen:
Mindestens 100.000 EuroZeit wie lange das Geld reichen sollte:
1 bis 2 Jahre
Bitte nicht Hals über Kopf auswandern
Grundsätzlich gilt es vor dem USA Auswandern also, zahlreiche unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen. Es ist demgemäß falsch, „Hals über Kopf“ die Koffer zu packen und „spontan“ nach Amerika auszuwandern. Auf der anderen Seite ist zu bedenken, dass es nur in den seltensten Fällen tatsächlich möglich ist, von Anfang an alles richtig zu machen.
Das Auswandern in die USA ist nun einmal eine gravierende Veränderung im Leben aller Beteiligten. Wer aber wohldurchdacht und noch dazu möglichst mit einem Plan B zu Werke geht, der hat gute Chancen, die Weichen für das neue Leben in Amerika gut und richtig gestellt zu haben und die Auswanderpläne zu einem Erfolg werden zu lassen.
Unsere Empfehlung:
Bitte immer vorher lange planen

Welcher US Bundesstaat ist der richtige für mich
Die USA besteht aus 50 verschiedenen Bundesstaaten und theoretisch könnte man in jeden dort auswandern. Aber es gibt Bundesstaaten die deutlich beliebter sind als die anderen. Besonders attraktiv ist immer der Sunshine State Florida wo es immer schön warm ist. Auch sehr interessant ist natürlich Kalifornien. Für einen gut bezahlten Job in den USA ist immer New York zu empfehlen.
Auch hier haben wir wieder einen wichtigen Tipp den man anwenden kann. In der Regel haben die meisten Auswanderer schon viele USA Reisen getätigt und sind erst dort auf die Idee gekommen auszuwandern. Somit hat man dort schon eine längere Zeit gelebt und konnte dies kennenlernen. Wenn man noch nie vorher in den USA gewesen ist dann raten wir auf jeden Fall von einer Auswanderung ab.
Beliebte Bundesstaaten:
Florida
Kalifornien
New York
Immer einen Plan B haben falls es nicht klappt
In der Regel schaffen es die wenigsten dauerhaft in den USA zu bleiben. Der Grund ist das dann irgendwann das Geld knapp wird und man dann doch wieder zurück in die alte Heimat muß. Falls man dann gescheitert ist sollte man über einen Plan B verfügen damit man wieder zurrückkommen kann. Optimal wäre es natürlich wenn man noch eine Immobilie besitzt. Diese sollte man immer erst dann verkaufen wenn man dauerhaft in den USA leben möchte und dort angekommen ist. In der Regel werden dann viele nach der Rückkehr von Verwandten und Bekannten unterstützt.
Unsere Meinung
Nun hat man sehr viele Informationen und Tipps zum Auswandern in die USA bekommen. Wie schon erwähnt gehört dieser Schritt auch sehr gut geplant damit man auch dauerhaft in den USA arbeiten und leben kann. Ansonsten wird man schneller zurück sein als man denkt. Weiterhin sind auch ausreichende finanzielle Rücklagen sehr wichtig und ein gut bezahlte Job ist natürlich die Vorraussetzung damit dies auch klappt.